Community Funktion transformiert Procurementsoftware zum Marktplatz
Die Covid-Pandemie hat weltweit Lieferketten aus dem Rhythmus gebracht und empfindliche Schwachstellen der Zuverlässigkeit traditioneller Beschaffungsprozesse sichtbar gemacht. Auch der aktuelle Konflikt mit Russland wird zu lang anhaltenden Lieferproblemen wichtiger Rohstoffe führen (neben anderen tragischen weitreichenden Konsequenzen).
Es ist gerade für Unternehmen in der chemischen Industrie dringend geboten, geeignete Maßnahmen und Lösungsansätze umzusetzen, um Forschung, Produktion und Lieferfähigkeit zu marktfähigen Preisen zu garantieren.
Wartezeiten auf Zulieferer haben eine ganze Reihe weiterer Negativ-Effekte: Verteuerung von Forschung, Entwicklung und Produktion, sinkende Wirtschaftlichkeit, steigende Preise, Marktverlust an Konkurrenten mit besseren Beschaffungsmethoden oder geografischen Vorteilen wie zum Beispiel Nähe zu Rohstofflieferanten.
Ein goldener Lösungsweg ist ein Community Ansatz als fester Bestandteil von Inventory Management-System. Abteilungen oder Labore in Unternehmen können den Bestand von Produkten in ihren verschiedenen Lagern ganz oder teilweise anderen Interessenten im Konzern anzeigen und bestellbar machen. Bevor also bestimmte Materialien neu beschafft werden, können vorhandenen Ressourcen genutzt werden.
Diese Methode ist nicht nur nachhaltig und ökologisch, da unter anderem Restbestände sinnvoll verbraucht werden und so der eventuelle Verfall und Entsorgung vermieden werden.
Basierend auf unseren Statistiken der letzten 7 Jahre kann eine Kostenreduktion von bis zu 30% bei Chemikalienbestellungen für den Laborbedarf leicht erreicht werden. Zum Beispiel erwirtschaftet unsere Lösung anicors bei 500 Benutzern und einem jährlichen Einkaufsvolumen von 3 Millionen € bei 25% Kostenreduktion einen Vorteil von 750.000 € jährlich.
Lassen Sie sich zeigen, wie anicors heute schon genau diesen Community Ansatz voll integriert und wie Unternehmen in der Chemiebranche sofort davon profitieren können.
