B2B Marktplätze für Chemikalien gewinnen an Bedeutung

B2B Marktplätze für Chemikalien

Der Gesamtumsatz des globalen Chemiemarktes belief sich im Jahr 2020 auf rund 3,5 Billionen Euro. Damit gehört die Chemieindustrie zu den größten Industrien der Welt. 

Drei Herausforderungen, mit denen die Branche konfrontiert ist, könnten durch den Einsatz von B2B Plattformen gemeistert werden. 

B2B Marktplätze für Chemikalien

Erste Herausforderung: Die Industrie ist sehr stark auf Zwischenprodukte anderer Hersteller aus den Reihen der eigenen Branche benötigt. So treten Anbieter in einigen Segmenten bei Endprodukten als Wettbewerber auf, wohingegen sie bei der Herstellung von Zwischenprodukten aufeinander angewiesen sind. 

Zweite Herausforderung: Der Fertigungsprozess von hochkomplexen Endprodukten kann nur dann reibungslos und auch kosteneffizient ablaufen, wenn alle notwendigen Rohmaterialien und Zwischenprodukte von Zulieferern rechtzeitig und in ausreichender Menge geliefert werden. Funktionen von modernen B2B-Portalen, mit Community- sowie AI-Funktionen, bieten den transparenten Überblick über eigene interne Lager und gleichzeitig bei anderen Anbietern vorhandenen Produkte. Möglichkeiten wie Ähnlichkeitssuche, automatisierte Generierung von Anfragen sowie intelligenter Auswertung von History, Suchanfragen und Beständen geben dem Laboranten und dem Konzern ideale Arbeitswerkzeuge, um kosteneffizient zu planen und zu produzieren. 

Dritte Herausforderung: Vielfalt von Anbieter am Markt bestehen aus Hunderttausenden von möglichen Lieferanten und Partnern weltweit. Allein in Deutschland sind knapp 2.200 Unternehmen in der Branche tätig, wovon 90 % kleinere Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern sind. Weltweit gestaltet sich dies ähnlich. Obwohl davon auszugehen ist, dass die Produktion selbst nach einheitlichen Standards (GxP) erfolgt, muss das nicht auf die Bestell- und Lieferabwicklung zutreffen. Um am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und kosteneffizient zu produzieren ist es aber von Vorteil sich das volle Marktpotential an Herstellern zu erschließen. Für Laboranten oder Einkäufer ist es schier unpraktisch bis unmöglich von allen eventuell einem benötigten Lieferanten Preislisten und Kontaktdaten aktuell vorzuhalten. 

Lösungsansatz: B2B Plattformen könnten hier eine Möglichkeit sein, sowohl die eigenen Zwischen- und Endprodukte einer breiteren Palette von Abnehmern anzubieten, gleichzeitig aber auch in einer standardisierten Lösung auf viel mehr Anbieter zuzugreifen. 

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